Vokalensemble ardent
Patrick Secchiari, Leitung
molto cantabile
Andreas Felber, Leitung
PROGRAMM
Claude Debussy (1862 – 1918)
• Des pas sur la neige (arrangiert für 16 Stimmen von Clytus Gottwald)
• Il pleure dans mon coeur (arrangiert für 16 Stimmen von Clytus Gottwald)
• Trois chansons de Charles d'Orléans
Francis Poulenc (1899 – 1963)
• Salve Regina
• Exultate Deo
Gonzague Monney (*1981)
• Ave Maria
Samuel Barber (1910 – 1981)
• Reincarnations
Maurice Ravel (1875 – 1937)
• Trois chansons
Maurice Ravel
• Soupir aus “Trois Poèmes de Stéphane Mallarmé” (arrangiert für 16 Stimmen von Clytus Gottwald)
Samuel Barber
• Agnus Dei
GVB Kulturstiftung
Französischer Impressionismus und Amerikanische Neo-Romantik mit den beiden Vokalensembles ardent und molto cantabile
Im Programm „Anderswo“ vermischen sich Realität und Phantasie in impressionistischen Kompositionen und lassen den Zuhörer in neue Klangwelten eintauchen.
Originalkompositionen wie die „Trois chansons“ von Debussy (gesungen vom Vokalensemble ardent) als auch jene von Maurice Ravel (gesungen von molto cantabile) gehören zu den Bravourstücken eines jeden Vokalensembles. Für die Bearbeitungen von Instrumentalmusik für Chor a-cappella formieren sich die beiden Ensembles zu einem ausgeglichenen mehrstimmigen Klangkörper.
Clytus Gottwald (*1925) erlangte durch seine Bearbeitungen für 16-stimmigen gemischten Chor weltweite Bekanntheit. Zahlreiche Spitzenchöre führen dessen Arrangements regelmässig auf. Im Konzert „Anderswo“ erklingt je eine 16-stimmige Bearbeitung des Klavierstücks „Des pas sur la neige“ und des Lieds „Il pleure dans mon cœur” von Claude Debussy. Von Maurice Ravel wird die Bearbeitung von “Soupir” (original für Gesang und 9-köpfiges Kammerensemble) gesungen.
Als weiteres Arrangement, vom Komponisten selbst für A-cappella-Chor eingerichtet, erklingt das weltbekannte "Adagio for strings" von Samuel Barber. Mit dem Text des Agnus Dei und dem Klang der menschlichen Stimme wird dieses ohnehin emotional intensive Stück zu einem der eindrücklichsten Chorwerke des 20. Jahrhundert.
Der Luzerner Chor molto cantabile wurde 2003 gegründet und steht unter der Leitung des engagierten Dirigenten Andreas Felber. Das Ensemble konnte in der Vergangenheit schon zahlreiche nationale und internatio- nale Wettbewerbserfolge feiern, sowie auf ausländischen Bühnen konzertieren, unter anderem in Deutschland, Osteuropa und in der New Yorker Carnegie Hall. www.moltocantabile.ch
Geboren und aufgewachsen in Luzern, war er langjähriges Mitglied der Luzerner Singknaben und erhielt dort ersten Gesangsunterricht. Neben molto cantabile dirigiert Andreas Felber auch den professionellen Davos Festival Kammerchor. Ausserdem ist er Gastdirigent der Zürcher Sing-Akademie, die er in der Saison 2016/17 interimistisch leitete. Seit April 2017 ist Andreas Felber Professor für Chorleitung an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Damit einher geht auch die Leitung des renommierten Mädchenchors Hannover.
Vokalensemble ardent
Patrick Secchiari, Leitung
molto cantabile
Andreas Felber, Leitung
PROGRAMM
Claude Debussy (1862 – 1918)
• Des pas sur la neige (arrangiert für 16 Stimmen von Clytus Gottwald)
• Il pleure dans mon coeur (arrangiert für 16 Stimmen von Clytus Gottwald)
• Trois chansons de Charles d'Orléans
Francis Poulenc (1899 – 1963)
• Salve Regina
• Exultate Deo
Gonzague Monney (*1981)
• Ave Maria
Samuel Barber (1910 – 1981)
• Reincarnations
Maurice Ravel (1875 – 1937)
• Trois chansons
Maurice Ravel
• Soupir aus “Trois Poèmes de Stéphane Mallarmé” (arrangiert für 16 Stimmen von Clytus Gottwald)
Samuel Barber
• Agnus Dei